Eva Tepest schreibt in sechs Essays über Geständnisse der eigenen Lust, über das Begreifen-Lernen des eigenen Begehrens, über das Einordnen von Gewalt und Macht im Sex, im Körper und gesellschaftlich. Wie alles verwoben ist, wie alles prüde ist obwohl alle einen Körper haben, einen Körper sind, wie queeres Begehren kriminalisiert und bestraft und pervertiert wird. Eva bringt Kirche, Staat, Porno, Sex, lesbianism, Zweifel und so einige Referenzen unter einen Hut und das irritiert, berührt, bewegt und macht richtig viel Spass!
Rollstuhlrampe vorhanden, bei Fragen dazu gerne melden