Verlag

Lesen bildet Banden!

Der Paranoia City Verlag publiziert revolutionäre Geschichten, Literatur und Sachbücher – feministisch, dekolonial, queer und klassenkämpferisch.

Wir machen Bücher von und für soziale Bewegungen; möchten aus den Kämpfen vergangener Zeiten Kraft, Mut und Inspiration für unsere Kämpfe von heute und morgen ziehen und mit neuen Perspektiven den Blick auf die Welt verändern.

Anfang der achtziger Jahre gegründet, blickt der Paranoia City Verlag auf eine breite Palette an Publikationen zurück, darunter: P.M.s ‚bolo’bolo‘, das gentrifizierungskritische Buch «Wo Wo Wohnige» von Thomas Stahel und «Vogelperspektive» von Thomas Braven, die autobiographische Erzählung eines Ex-Häftlings in Stammheim. 2020 hat im Paranoia City Buchladen ein Generationenwechsel stattgefunden. Nun lassen wir, ebenfalls als neues Kollektiv, den – zuletzt leider nicht mehr aktiven – Verlag wieder aufleben. Im Herbst 2025 publizieren wir unsere ersten Buchprojekte. Darunter: Die Memoiren der französischen Anarchistin und Sanitäterin Victorine Brocher. Und die politischen Liebesbriefe der Revolutionärin Anna Kuliscioff, deren Todestag sich dieses Jahr zum 100. Mal jährt.

Manuskripte, Buchideen und Anregungen gerne per E-Mail an:

Wir freuen uns auf den Neustart im Herbst 2025.

Alles Liebe
Euer Paranoia City Verlagskollektiv