Milo Probst „Für einen Umweltschutz der 99%“

Milo Probst nimmt Leser*innen auf eine Reise in das 19. Jahrhundert, um die Anfänge der anarchistischen Umweltschutzbewegung zu ergründen.WeiterlesenMilo Probst „Für einen Umweltschutz der 99%“

Ronya Othmann „die verbrechen“

Ja es ist wahr, Ronya Othmann hat uns ein neues Buch geschenkt. Nach ihrem grossartigen Roman „Die Sommer“ hat Ronya einen Gedichtband geschrieben.WeiterlesenRonya Othmann „die verbrechen“

Maeva Rubli, Anisa Alrefaei Roomieh „bei mir, bei dir“

Anisa erzählt Maeva ihre Geschichte. Die Geschichte ihres Lebens in Syrien, dem Kinderkriegen während des Kriegs und dem Verlassen ihrer Heimat nach dem Ausbruch des Bürgerkriegs.WeiterlesenMaeva Rubli, Anisa Alrefaei Roomieh „bei mir, bei dir“

Dilek Güngör „Vater und Ich“

Ipek will für ein Wochenende ihren Vater besuchen. Dort angekommen, hört sie ihn sich bewegen, im Garten, in der Küche, am Tisch, doch seine Stimme hört sie selten. Irgendwann hatten die beiden aufgehört, miteinander zu sprechen und damit ist ihre Nähe verschwunden.WeiterlesenDilek Güngör „Vater und Ich“

Carmen Maria Machado „Das Archiv der Träume“

Die autobiografisch aufgearbeitete Schilderung einer traumatischen lesbischen Beziehung, die Machado in ihren 20ern durchlebte, ging mir tief unter die Haut.WeiterlesenCarmen Maria Machado „Das Archiv der Träume“

Kacen Callender „Felix Ever After“

Felix sehnt sich danach sich zu verlieben, fürchtet sich jedoch davor selbst nicht liebenswert genug zu sein. Er hat braune Haut (Selbstbezeichnung), ist queer und trans. Seine Mutter hat ihn verlassen und seinem Vater fällt es schwer Felix‘ neuen Namen auszusprechen. Als dann auch noch sein Deadname und Fotos von ihm vor seiner Transition in der Schule veröffentlicht werden, sieht er sich mit alten Wunden und neuen Fragen konfrontiert.WeiterlesenKacen Callender „Felix Ever After“

Sasha Marianna Salzmann „Im Menschen muss alles herrlich sein“

Lena erzählt uns detailreich und Bildstark von ihrer Kindheit in der Ukraine mit ihrer Grossmutter und dem Pionierlager, das sie jedes jahr besucht. Mitte der neunziger Jahre verlassen Lena und ihre Freundin Tatjana die Ukraine und emigrieren in Deutschland, wo ihre jeweiligen Töchter aufwachsen werden.WeiterlesenSasha Marianna Salzmann „Im Menschen muss alles herrlich sein“