Asja Bakićs dystopisch angehauchten Kurzgeschichten erzählen von verlorenen Verbindungen zur Umwelt und den Mitmenschen, von Fremd- und Selbstbestimmung, von der Orientierungslosigkeit auf der Flucht und im Exil,
sei es auf der Erde, dem Mars oder in einem anderen Teil des Universums. Die kurzen und präzisen Sätze brennen sich ein, stossen vor den Kopf und hallen nach.
Tipp von Melina
Verbrecher Verlag, CHF 27.50