Milo Probst nimmt Leser*innen auf eine Reise in das 19. Jahrhundert, um die Anfänge der anarchistischen Umweltschutzbewegung zu ergründen. In den verschiedenen Unterkapiteln wird auf die Verflechtungen von Kolonialismus, feministischer Care-Arbeit und Enteignungen in Bezug auf ökologische & immer auch antikapitalistische Bestrebungen eingegangen. Dabei nutzt Probst theoretische Ansätze, historische Beispiele sowie erzählerische Elemente, welche das Lesen zu einem zugänglichen & lehrreichen Erlebnis machen.
Tipp von Laura
Edition Nautilus, CHF 21.50