Alice Hasters: Identitätskrise

Wenn wir eine Geschichte über uns selbst erzählen und währenddessen feststellen müssen, dass sie nicht ganz aufgeht, stecken wir in einer persönlichen Identitätskrise.WeiterlesenAlice Hasters: Identitätskrise

Angela Davis; Rassismus, Sexismus und Klassenkampf

Bereits 1981 in Englisch erschienen, über vierzig Jahre später ins Deutsche übersetzt, hat dieses Werk kein Hauch an seiner Wichtigkeit verloren…WeiterlesenAngela Davis; Rassismus, Sexismus und Klassenkampf

Tupoka Ogette: „Exit Racism“

Tupoka Ogette ist unter anderem Antirassismus-Trainerin und führt regelmässig Workshops zum Thema durch. Bereits 2018 veröffentlichte sie dieses Buch mit dem Untertitel „rassismuskritisch denken lernen“, das einerseits Teile über die Geschichte des Rassismus und dessen Wirkungsweisen enthält und andererseits zur Auseinandersetzung mit dem eigenen rassistischen Handeln und Gedankengut anregen soll.WeiterlesenTupoka Ogette: „Exit Racism“

Olivia Wenzel: „1000 Serpentinen Angst“

Dieses wagemutige, unverblümte Nicht-Roman Debüt empfehle ich mit Vorbehalt. Olivia gewährt uns zwar mit ihrer, fälschlicherweise vom Verlag als Roman etikettierten, Selbstbefragung einen ergreifenden Einblick in ihre Gedankenwelt, die von Ausgrenzung in der DDR als Woman of Color geprägt ist, doch überzeugt mich das Buch literarisch nicht vollends. Wie hat’s dir gefallen? Tipp von Margot.WeiterlesenOlivia Wenzel: „1000 Serpentinen Angst“

AnouchK Ibacka Valiente (Hg.): „Vertrauen, Kraft & Widerstand, Kurze Texte und Reden von Audre Lorde“

Dieses kleine Bändlein versammelt Gedichte und Texte der grossen Audre Lorde. Sie schafft es, kein Detail auszulassen und doch von den grossen Themen zu schreiben. Lorde gilt als wichtige Inspiration für rassismuskritische FrauenLesbenbewegung. Sie schafft die Transformation von Schweigen und Ohnmacht in Reden und Handeln! Everybody should read this! Tipp von Auline.WeiterlesenAnouchK Ibacka Valiente (Hg.): „Vertrauen, Kraft & Widerstand, Kurze Texte und Reden von Audre Lorde“

James Baldwin: „Giovannis Zimmer“

Wir in Quarantäne, Giovanni und Jake in ihrem Zimmer. Ich zitiere: „Ich dachte, wenn ich nicht sofort die Türe aufmache und von hier verschwinde, bin ich verloren“. Baldwins singende Sätze rühren mich zu Tränen. Immer und immer wieder. Tipp von Margot.WeiterlesenJames Baldwin: „Giovannis Zimmer“

Alice Hasters: „Was weisse Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten“

Es sind schon genug Bücher zum Thema Rassismus geschrieben, publiziert und gelesen worden? Ich denke nicht. Die Notwendigkeit von jeder einzelnen Geschichte und Stimme ist real. Tipp von Melina.WeiterlesenAlice Hasters: „Was weisse Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten“