„Die RosaRot bringt die kritischen Fragen des Feminismus zu Papier. Sie sucht die leisen Geschichten der Frauen von früher und interessiert sich für die lauten Diskussionen von vorgestern. Sie fokussiert auf An- und Un-Gesagtes in der medialen und wissenschaftlichen Darstellung von Frauen, Männern, Geschlechtern und Geschlechtsidentitäten.“ – Support your local feminist magazine!WeiterlesenRosaRot: Zeitschrift für Feminismus und Geschlechterfragen
Strömquist analysiert in ihrem neuen Graphic Novel die romantische Liebe in Zeiten des Kapitalismus. Sich verlieben wird zu etwas immer Aussergewöhnlicherem und die Suche nach der Liebe gleicht durch verschiedene Dating-Plattformen mehr und mehr einer Shoppingtour. Auch die neu verteilten Rollenbilder nimmt sie mit scharfem Blick und einer guten Portion Humor unter die Lupe – wie immer sehr empfehlenswert!WeiterlesenLiv Strömquist: „Ich fühl’s nicht“
Dieses Buch enthält acht Erzählungen über acht Frauen, eine trübsinniger als die andere. Die Figuren verkörpern Depression, Verlorensein und Weltschmerz in der heutigen Zeit. So hoffnungslos das alles klingen mag, die Charaktere, die übrigens alle ein und dieselbe in verschiedenen Lebensphasen sein könnten, versprühen einen irrwitzigen Lebenstrotz, der Mut und eben auch ganz viel Spass macht. WeiterlesenNicole Flattery: „Zeig ihnen, wie man Spass hat“
Wir in Quarantäne, Giovanni und Jake in ihrem Zimmer. Ich zitiere: „Ich dachte, wenn ich nicht sofort die Türe aufmache und von hier verschwinde, bin ich verloren“. Baldwins singende Sätze rühren mich zu Tränen. Immer und immer wieder. Tipp von Margot.WeiterlesenJames Baldwin: „Giovannis Zimmer“
Für Kleine, die sowieso noch das Bunt der Blumen in den Dingen sehen. Und für Große, die Julian vielleicht daran erinnern muss, dass die Welt auch viel Wunderbares und Mutiges bereithält. Tipp von Margot.WeiterlesenJessica Love: „Julian ist eine Meerjungfrau“
In einer ganz feinen Stimme erzählt Anna ihre Geschichte als einziges Mädchen im Dorf, als komisches Kind, als eigenartiges Wesen zwischen den klar definierten Welten. Immer muss sie die Squaw spielen und das hat sie satt. Sie ist nämlich die einzige mit langen schwarzen Haaren und will lieber Winnetou sein. Ein ganz warmes Buch! Tipp von Auline.WeiterlesenLivia Anne Richard: „Anna der Indianer“
Es sind schon genug Bücher zum Thema Rassismus geschrieben, publiziert und gelesen worden? Ich denke nicht. Die Notwendigkeit von jeder einzelnen Geschichte und Stimme ist real. Tipp von Melina.WeiterlesenAlice Hasters: „Was weisse Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten“