Priya Guns; Dein Taxi ist da

Priya Guns Debütroman „Dein Taxi ist da“ spielt in einer näheren Zukunft, in der Damani versucht sich selbst und ihre Mutter, die der Tod ihres Mannes völlig aus der Bahn geworfen hat, über Wasser zu halten. Damani arbeitet als Fahrerin einer RideShare-App, nimmt jede Fahrt an, die sie kriegen kann und schiebt Doppelschichten.WeiterlesenPriya Guns; Dein Taxi ist da

Luisa L‘ Audace; Behindert und stolz

Luisa L’Audace ist eine behinderte und queere Aktivistin und Beraterin für Inklusion und Antidiskriminierung.WeiterlesenLuisa L‘ Audace; Behindert und stolz

Enrico Ippolito; Was rot war

Durch ein überraschendes Ereignis verbringen Rocco und seine Mutter Cruci ein paar Tage zusammen. Cruci erzählt ihm von ihrer Jugend im faschistischen Italien…WeiterlesenEnrico Ippolito; Was rot war

Yael Inokai; Ein simpler Eingriff

Die Basler Autorin Yael Inokai beleuchtet in ihrem Roman ein düsteres Kapitel der Medizingeschichte…WeiterlesenYael Inokai; Ein simpler Eingriff

Nora Dåsnes „Regenbogentage“

„Eine einfühlsame Graphic Novel über Freundschaft und erste Verliebtheit.“WeiterlesenNora Dåsnes „Regenbogentage“

Carmen Maria Machado „Das Archiv der Träume“

Die autobiografisch aufgearbeitete Schilderung einer traumatischen lesbischen Beziehung, die Machado in ihren 20ern durchlebte, ging mir tief unter die Haut.WeiterlesenCarmen Maria Machado „Das Archiv der Träume“

Kacen Callender „Felix Ever After“

Felix sehnt sich danach sich zu verlieben, fürchtet sich jedoch davor selbst nicht liebenswert genug zu sein. Er hat braune Haut (Selbstbezeichnung), ist queer und trans. Seine Mutter hat ihn verlassen und seinem Vater fällt es schwer Felix‘ neuen Namen auszusprechen. Als dann auch noch sein Deadname und Fotos von ihm vor seiner Transition in der Schule veröffentlicht werden, sieht er sich mit alten Wunden und neuen Fragen konfrontiert.WeiterlesenKacen Callender „Felix Ever After“